In seinem ersten Roman „Anompolichi: The Wordmaster“ bringt Phillip Carroll Morgan sein tiefes Verständnis der Geschichte und Gelehrsamkeit der Ureinwohner zu Papier und nutzt es, um den Leser über die bekannte Geschichte hinaus in das uralte, unbekannte Reich dessen zu führen, was gewesen sein könnte, während er durch die Linse der historischen Fiktion die Zivilisation im präkolumbischen Nordamerika erforscht.
Anompolichi stellt uns den schottischen Segelmeister Robert Williams aus dem 14. Jahrhundert vor, als er den Hafen zu einer kurzen, gewinnbringenden Reise um die Britischen Inseln verlässt. Sein Schiff ist mit Fracht beladen, darunter auch die Ziege des Königs.
Ein plötzlicher und heftiger Sturm bricht aus und bringt sein Schiff weiter vom Kurs ab, als er oder seine erfahrene Mannschaft je zuvor gereist sind. Er treibt sie in erstaunliche Entdeckungen und unerbittliche Tragödien und schleudert Robert in eine Welt, die er sich nie vorgestellt hat. In dieser neuen Welt trifft er einen bemerkenswerten Eingeborenen, der ihn aus einem Traum wiedererkennt – Iskifa Ahalopa, der bei seinem Volk als Anompolichi, ein Wortmeister, bekannt ist …
Robert und sein neuer Freund finden sich bald in ungeahnten Tiefen voller Intrigen und Gefahren wieder, werden mit erstaunlichen Schauspielen konfrontiert und in gefährliche Abenteuer in der Neuen Welt gestürzt, lange bevor ihre Entdeckung in die Geschichtsbücher eingegangen ist.
Anompolichi: Der Wortmeister
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